Zum Jahresende wird die chirurgisch unfallchirurgische orthopädische Gemeinschaftspraxis in der Sportklinik voraussichtlich die 15.000 er Marke überschreiten. Im Eröffnungsjahr 2009 hatten die Ärzte Roslawski, Denkhaus und Schuchardt mit zunächst 8.800 Patienten bereits eine ordentliche Fallzahl. Seither haben sie das Konzept Wachstum und ständige Qualitätsverbesserung konsequent verfolgt. So werden zum Ende des Jahres 2015 nach Einbindung von Dr. Neuhäuser und Frau Dr. Aden erstmalig mehr als 15.000 Patienten pro Jahr behandelt worden sein. Seit Eröffnung der Sportklinik wurden annähernd 9.000 Operationen im Hause durchgeführt, dies ausschließlich auf den Spezialgebieten der Ärzte.
Daneben führten die Ärzte der Sportklinik bisher über 2.000 Operationen auch in den kooperierenden Krankenhäusern (Krankenhaus Bethanien Moers, Malteser Krankenhaus St. Johannesstift Duisburg Homberg, evangelisches Krankenhaus Oberhausen) durch. Dr. Roslawski: “ Wir wollen keine Rekorde brechen, sondern unseren Patienten durch Spezialisierung, ständiges Training und optimieren der Abläufe beste operative Ergebnisse unter tollen Bedingungen liefern „. Die oben aufgeführten Zahlen belegen, dass die Qualität der Sportklinik bei den Patienten gut ankommt.
Jonas Haub, U19-Mittelfeldspieler von Fortuna Düsseldorf, prüfte vom 17.08.2015 bis zum 04.09.2015 im Rahmen seines Praktikums in der Sportklinik Duisburg die Möglichkeiten der beruflichen Zukunft als zweites Standbein neben seiner Fußballkarriere. Jonas Haub hat in diesem Rahmen Einblicke in die Sportmedizin erhalten und wurde nicht nur im sportmedizinischen Institut im Rahmen der Leistungsdiagnostik tätig, sondern hat auch im Zentrum für Physiotherapie die Behandlung von Sportverletzungen beobachten können. Er konnte die Ärzte in ihren Spezialsprechstunden begleiten und auch hinter die Kulissen der großen OP-Abteilung blicken. So hat er an ganzen OP-Tagen teilgenommen und konnte die Versorgung auch von Sportverletzungen, zum Beispiel von Kreuzbandoperationen beobachten.
Nachdem die CPDU Sportklinik Duisburg in Kooperation mit dem NachwuchsLeistungsZentrums des MSV Duisburg auf Initiative von Uwe Schubert und Dr. Lothar Roslawski eine Praktikumsstelle für Fußballer in 2014 eingerichtet hat, ist Herr Angenendt als Vertriebsleiter der Techniker Krankenkasse laufend aktiv, um den jungen Sportlern im Rahmen einer gesunden Karriereplanung diese Möglichkeit zu vermitteln.
Unter der Überschrift "Zwischen Leistungssport und Berufsorientierung-Vom Fußballplatz in den OP-Saal: Jonas Haub, U19-Spieler von Fortuna Düsseldorf, hat einen Plan B" berichtete das Magazin RevierSport über Jonas Haub und sein Praktikum in der Sportklinik Duisburg:
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Die Fachärztin für Orthopädie/Unfallchirurgie ist überzeugt von dem Konzept der Sportklinik Duisburg und verstärkt das Team der Ärzte Roslawski, Denkhaus, Schuchardt und Neuhäuser. Als ausgewiesene Spezialistin für Handchirurgie wird sie vornehmlich diesen Bereich übernehmen und weiter ausbauen. Im Rahmen ihrer langjährigen Erfahrungen im Klinikum Krefeld und als Fachärztin im Lukaskrankenhaus Neuss unter der Führung der Chefärzte Herrn Dr. Hermichen und später Herrn Prof. Dr. Schädel-Höpfner, einem bekannten Handchirurgen und Mitglied im Beirat der Deutschen Gesellschaft für Handchirurgie, hat sie überdies reichlich Erfahrungen im Gebiet der Allgemein- und Visceralchirurgie und vor allem in der Unfallchirurgie/Traumatologie sammeln können und stellt somit für die Sportklinik auch eine fachliche Bereicherung dar.
Vita Yvonne Aden - Spezialistin für Handchirurgie im PDF Format:
Wie bei vielen Veranstaltungen setzte die TK auch hier auf Sportgrößen, die den jungen Erwachsenen auf ihrem Weg in den Beruf als Vorbild dienen sollen. Zu Gast waren unter anderem der dreifache Olympiasieger Dr. Michael „Albatros“ Groß und Fußball-Nationalspieler Karim Bellarabi von Bayer 04 Leverkusen.
Seit die TK die Ausbildungsoffensive vor zehn Jahren ins Leben gerufen hat, hat sich einiges verändert. Gab es damals vor allem das Problem des gegenseitigen Aufeinanderzukommens, so stehen die Berufseinsteiger heute vor einer riesigen Angebots-Flut, durch die sie sich erst einmal durchkämpfen müssen. Damit sie sich auf dem Weg durch den Job-Dschungel nicht verlaufen, wollen er und sein Team die jungen Erwachsenen an die Hand nehmen und sie begleiten. Zur Unterstützung suchen sie sich Prominente aus Sport und Politik, deren Erfahrungsberichte und Ratschläge die Jugendlichen zusätzlich motivieren."
(Text: Kristina Steffens|Bild:Manfred Schneider|Ganzen Artikel lesen: http://www.reviersport.de/
Ausserdem zu Gast: Dr. Lothar Roslawski von der Sportklinik-Duisburg.
Bildergalerie:
Video zur Veranstaltung:
Zehn Jahre Ausbildungsoffensive der Techniker Krankenkasse (TK)
Pressespiegel / Weitere Informationen zur Veranstaltung in PDF:
10 Jahre TK-Ausbildungsoffensive / Reviersport
10 Jahre TK-Ausbildungsoffensive / Rheinische Post
10 Jahre TK-Ausbildungsoffensive / Der Westen
Wie geht das am besten?
Motivation bedeutet, sich selbst Ziele zu setzen. Die Ziele sollten Freude
bereiten, das eigene Bedürfnis befriedigen. Man sollte sich im Klaren über
seine eigenen Ziele werden und dafür sorgen, dass sie erreichbar sind. Wenn
man die erreichbaren Ziele jeden Morgen vor Augen hat, sollte man Freude
und Kraft tanken, diesen jeden Tag einen Schritt näher zu kommen, um
sich abends zufrieden zurücklehnen zu können. Diese Zufriedenheit hält
gesund, der Lebensantrieb agil.
Warum ist Sport so wichtig, um gesund zu bleiben?
Körper und Geist gehören zusammen.
Hat mein Geist Ärger, bekomme ich Bauchschmerzen. Hat mein Geist
Freude, werde ich seltener krank. Geht es meinem Körper gut, wirkt sich das
ebenso auf meinen Geist, meine Emotionen, meine Motivation aus. Sport in angemessenem
Maße gibt dem Körper, dem Bewegungsapparat und dem Herz-Kreislaufsystem Kraft. Hiervon
partizipiert dann auch das Gehirn.
Wie gut kann man durch Sport wirklich vom Alltag abschalten?
Die Dosis und der Zeitpunkt der körperlichen Belastungen durch Sport
sind dafür maßgeblich. Ich muss aber zunächst die Bereitschaft haben,
abschalten zu wollen. Dann hilft es, wenn der Bewegungsapparat aktiviert
wird. Es folgt eine hormonelle Umstellung mit Aufnahme sportlicher Tätigkeit,
die dafür sorgt, dass auch das Gehirn, die Gedanken in andere Bahnen
gelenkt werden. Das funktioniert sehr gut. Ist es nicht die sportliche Betätigung
selbst, kann es das Umfeld sein, die Mannschaftskameraden oder die
herrliche Umgebung beim Skilanglauf, Laufsport, auf dem Wasser.
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